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Die zwei Schloßfräulein zu Weiler zum Turm
Im alten Schloßgarten zu Weiler zum Turm wandeln in stillen Nächten zwei Schloßfräulein Arm in Arm auf und nieder. Ihre Tracht ist altmodisch und aus köstlicher, weißer Seide. Ernst und schweigsam wallen sie in den alten Gängen und tun niemand etwas zuleide.
Nach anderen sollen dieselben in mondhellen Nächten auf dem Schloßbach, Gels genannt, gewaschen haben. Offenbar liegt hier eine Verwechslung mit dem Gelsfrächen vor.
J.N. Moes
Quelle:
Gredt, Nikolaus: Sagenschatz des Luxemburger Landes 1. Neudruck Esch-Alzette: Kremer-Muller & Cie, 1963, S. 271.
Quelle: http://www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Nach anderen sollen dieselben in mondhellen Nächten auf dem Schloßbach, Gels genannt, gewaschen haben. Offenbar liegt hier eine Verwechslung mit dem Gelsfrächen vor.
J.N. Moes
Quelle:
Gredt, Nikolaus: Sagenschatz des Luxemburger Landes 1. Neudruck Esch-Alzette: Kremer-Muller & Cie, 1963, S. 271.
Quelle: http://www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH